Fischer Herren – Trekking E-Bike VIATOR 5.0i, Elektrofahrrad, schiefergrau matt, 28 Zoll, RH 55 cm, Mittelmotor 50 Nm, 36 V Akku im Rahmen
1.999,00€
- *AKKU*: 36 Volt voll-integrierter Akku mit modernster Lithium-Ionen Technik und langlebigen Markenhochleistungszellen, 504 Wh, 14 Ah, lässt sich leicht entnehmen und wieder einsetzen, Ladegerät und Akkuschlüssel sind im Lieferumfang enthalten
- *MOTOR*: Brose Drive C Mittelmotor 50 Nm mit 4 Unterstützungsstufen bis zu einer Geschwindigkeit von 25km/h
- *COMPUTER*: Brose Allround Display
- *SCHALTUNG*: SRAM GX 10-Gang Kettenschaltung
- *GRÖSSE/GEWICHT*: 28 Zoll Reifen, Rahmenhöhe 50 cm. Alurahmen Trekking Herren mit hydroverformten Hauptrohr und voll-integriertem Akku für ein verbessertes Fahrverhalten, Gewicht von 26 kg, davon entfallen 2,9 kg auf den Akku, zulässiges Gesamtgewicht von 150 kg
- *GABEL*: Federgabel SR Suntour
- *BREMSE*: Clarks hydraulische Scheibenbremse
- *SCHLOSS*: Integriertes Rahmenringschloss
- *REICHWEITE*: Mit Muskelkraft unbegrenzt, mit Motor-Unterstützung je nach Intensität von 10 km bis zu 120 km
- *LIEFERUNG*: Bitte prüfen Sie die in Ihrem Amazon Account hinterlegte Telefonnummer auf ihre Aktualität.
Details: Fischer Herren – Trekking E-Bike VIATOR 5.0i, Elektrofahrrad, schiefergrau matt, 28 Zoll, RH 55 cm, Mittelmotor 50 Nm, 36 V Akku im Rahmen
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Marcus –
Ich hatte lange recherchiert, um ein Pedelec als teilweisen Ersatz für das Auto zu haben, das aber trotzdem nicht derart viel kostet, als würde man sich einen Zweitwagen anschaffen.
Mir war demnach wichtig: hohe Akkukapazität, hohe Zulademöglichkeit auf dem Gepäckträger, Möglichkeit einen Fahrradanhänger zu ziehen
All das schien mit dem Fischer Viator 5.0i erfüllt zu sein.
Die Hinterradnabe ist gesteckt und lange genug, dass man eine Fahrradkupplung in 1 Minute befestigt hat.
Der Motor sollte mit 50 Nm stark genug sein, um Einkaufsfahrten zu machen und die Einkäufe gut nach Hause zu bringen. Der Akku mit 504 Wattstunden gefiel mir und war bei mir ein deutliches Kaufargument – darum als Warnung an andere: das gleichnamige Modell aus dem Vorjahr hat einen kleineren Akku. Also genau lesen, wenn man ein vermeintliches Schnäppchen auf Preisvergleichsportalen findet. Meist ist das alte Modell.
Tolle Zusatzfunktion: Bluetoothverbindung zum Handy mit dazugehöriger App für Routen und Fahrraddaten. Das wollte ich haben, also gekauft.
Die Lieferung war amazon-typisch annähernd perfekt. Nach drei Tagen war das Fahrrad bei mir. Nur das Livetracking klappt nicht gut, da der Fahrer unterwegs die Route nach eigenem Ermessen verändern kann, was natürlich die angegebene Lieferzeit dann hinfällig werden lässt. Aber geschenkt.
Nach dem Auspacken die erste kleine Ernüchterung: bei Fischer selbst kann man Fahrräder mit kleinen optischen Mängeln zu deutlich reduziertem Preis bekommen. Ich wollte Neuware und bestellte darum auch das höherpreisliche hier bei amazon: die Hebel am Lenker hatten aber Schürfspuren. Na gut, geschluckt.
Dann wollte ich die tolle App nutzen. Dazu muss man das Fahrrad vorab mit der Rahmennummer registrieren. Das klappte aber nicht. Meine Fahrgestellnummer sei ungültig, ich solle mich an den Support wenden – also gemacht. Wer nun glaubt, Fischer böte einen Service wie amazon hat sich geirrt. Die Dame wollte erst mal alle meine Daten, könne aber die Rahmennummer nicht selbst freigeben. Sie werde mir eine E-Mail zusenden, worauf ich mit Bildern antworten müsse als Nachweis – also Fahrgestellnummer, Kaufbeleg als Fotografie. So eine E-Mail kam nie bei mir an.
Also habe ich selbst ein Fischer Kundenkonto eröffnet, das Problem Rahmennummer ungültig ausgewählt (kommt wohl öfter vor), Bilder hochgeladen. Nach vier Tagen dann die E-Mail, ich solle auch noch die Produktdaten am Fahrrad fotografieren (Hä? Haben die die nicht?) Gut, wieder Foto gemacht, wieder eingereicht. Nach weiteren vier Tagen oder eben einer Woche und 1 Tag nach Lieferung, hatte ich endlich eine gültige Rahmennummer.
Ich hatte in der Zwischenzeit das Fahrrad nur ein Mal kurz angetestet und sonst nicht benutzt. Ein Vorteil wie sich jetzt herausstellte, denn obwohl ich es wieder voll geladen abgestellt hatte, war nach dieser einen Woche der Akku auf 93% der Ladung gesunken. Nanu, ist das normal? Ich recherchierte. Das Ergebnis war, dass ein Akku im JAHR 2% der Ladung verliert. Okay, da ist was faul. Ich lud nochmal voll auf 100 % auf und ließ das Fahrrad wieder eine Woche stehen. Erneut: Akkukapazität 93%. Da sind also Kriechströme vorhanden, die Elektrizität aus dem Akku saugen. Das reichte nun, ich stellte den Rücksendeantrag.
Zu Ergänzung aus der kleinen Probefahrt:
die Motorunterstützung schien sehr gut zu sein, da gibt es nichts zu meckern. Der Motor ist lauter als ich es von anderen Pedelecs her kenne und surrt deutlich hörbar. Die Scheibenbremse vorne bremste ungleich, die Scheibe der Vorderradbremse schliff deutlich „eiernd“ am Bremssattel. Wo ist da die Qualitätskontrolle, Fischer? Ich habe den Bremssattel selbst so einstellen können, dass das Vorderrad dann freigängig war, aber nun quietschte die Bremse. Bei einem 2000,- Euro Pedelec sollte das nicht sein. Weitere Fahreindrücke oder Reichweitenangaben kann ich nicht geben, denn wie gesagt: das Fahrrad stand.
Norbert –
Hallo, das E-Bike wurde zum vereinbarten Termin pünktlich geliefert. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet.
Pedalen anschrauben und den Lenker justieren, fertig.
Die Schaltung ist leichtgängig und sehr gut eingestellt.
Akku geladen und los. Ein ausgezeichnetes E-Bike.